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Nonnen - starke Frauen im Mittelalter Andrej Abplanalp 25.03.2020 Nonnen im Mittelalter, da denkt man an Frauen, die zurückgezogen in einem Kloster leben, um sich ganz dem Glauben zu widmen. Doch ein Blick zurück zeigt ein anderes Bild. Im Hexenwahn Alexander Rechsteiner 13.06.2017 Im letzten Hexenprozess Westeuropas wird Anna Göldi am 13.


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Vielfältig und tödlich: Kriegswaffen im Mittelalter Waffentechnische Neuerungen, gesellschaftliche Strukturen und Veränderungen in der Militärtaktik haben im europäischen Jahrtausend zwischen 500 und 1500 das Kriegswaffenwesen wesentlich bestimmt.


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Im Mittelalter lösten sich die großen Infanterieverbände auf, und im feudalen Abendland bildeten die gepanzerten Reiter, die Ritter, als relativ selbständige adelige Kämpfer den Schwerpunkt der Heere. Diese führten zwar für den ersten Angriff in einer Schlacht die Lanze, die durchaus als Stangenwaffe gelten kann. Stangenwaffen für die.


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Waffen im Mittelalter kann man in drei Kategorien einteilen: Schutzwaffen, Angriffswaffen und Turnierwaffen. Schutzwaffen beinhalten vor allem Schilde und Rüstungsteile. Angriffswaffen kann man unterteilen in Blankwaffen, Stangenwaffen, Schlagwaffen und Fernwaffen.


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Im 14. Jh. kamen für das Fußvolk Stangenwaffen unterschiedlicher Art für Schlag, Hieb und Stoß im Nahkampf auf. Glefen ("Rossschinder") waren 2 bis 3 m lang gestielte Schwertbeile, deren bekannteste Form die "Hellebarde" (mhd. halmbarte, helmbarte = Stangenaxt) mit beilförmigen Blatt, Spitze und Reißhaken war.


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2.1.1 Bogenwaffen 2.1.2 Feuerwaffen 2.2 Schutzwaffen 3 Geschichte 3.1 Steinzeit 3.2 Bronzezeit 3.2.1 Hallstattzeit 3.3 Eisenzeit 3.3.1 Latènezeit 3.3.2 Römische Eisenzeit 3.4 Spätantike 3.5 Völkerwanderungszeit


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Rüstung, Helm und Schild gehörten zu den Schutzwaffen. Zu den Trutzwaffen zählten die Lanze, der Morgenstern und das Schwert. Seit dem Beginn des 13. Jahrhunderts kam der Dolch als Teil der ständigen Bewaffnung des Ritters hinzu. Ein Ziel der Ausbildung des Ritters war die sichere Beherrschung der Angriffs- und Verteidigungswaffen.


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Mittelalterliche Waffen lassen sich in zwei Arten unterteilen: Es gibt die defensiven Waffen und die offensiven Waffen. Defensive Waffen sind solche, die zum Schutze des Körpers dienen. Dazu gehörten die Helme, die Rüstungen und die Schilde. Ein Helm ist eine Kopfbedeckung, die den Kopf vor Verletzungen schützt.


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Die Entwicklung der Feuerwaffen im Mittelalter von Daniel Ossenkop 13. November 2013 Mit Pulver betriebene Waffen sind keine Erfindung des späten 15. Jahrhunderts. Verschiedene Rezepte für Schießpulver gab es in Europa seit dem 13. Jahrhundert, auch wenn es zunächst nur für den Antrieb von Raketen verwendet wurde.


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Mit Hilfe von maßstabsgetreuen Modellen und Computersimulationen haben wir Konstruktions- und Funktionsprinzipien wiederentdeckt, die offenbar seit dem Mittelalter verschollen waren. Außerdem sind wir auf historische Quellen gestoßen, denen zufolge das Trebuchet früher im Orient eingesetzt wurde und größere Bedeutung für die.


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Mittelalterliche Waffen ("Trutzwaffen") waren: a) Handwaffen (Nahkampfwaffen): Das Schwert (ahd. u. mhd. swerd, swert), eine zweischneidige gerade, breite Hiebwaffe von ca. 3 kg. Gewicht und ca. 1 m Länge für den Nahkampf, hergeleitet von der Spatha, dem Langschwert germanischer Anführer.


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Der Begriff „Waffe" ist auch im nicht-materiellen Sinn zu definieren. In der psychologischen Kriegführung können beispielsweise alle Mittel, die der Schädigung der Moral der gegnerischen Soldaten,. Im Mittelalter wurden Waffen schon unter industriellen Bedingungen gefertigt. Geachtet wegen ihres kunstvollen Handwerks, zogen.


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1 Antwort Marianne 13.3k Punkte Angemeldeter Benutzer 0 Beste Antwort Die Rubrik "Waffen im Mittelalter" ist der besseren Übersicht wegen eingeteilt in Nahkampfwaffen oder auch Handwaffen wie das Schwert, den Dolch oder Degen. Im Verlauf der Geschichte des Mittelalters, etwa im Spätmittelalter noch die Lanze und den Spieß.


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Sport im Mittelalter Trotz Regeln floss bei den brutalen Ritterspielen viel Blut Bald fanden sich auch Denker, um die praktischen Vorzüge des Streitkolbens ideologisch zu überhöhen.


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Wie wir schon im Hauptartikel „Die Waffen der Ritter im Mittelalter" gelernt haben, zählt die Rüstung auch zu den Waffen, nämlich den Schutzwaffen. Neben den Schutzwaffen und Angriffswaffen gibt es noch die Turnierwaffen, die durch Prunk dem Ansehen des Ritters dienten und in einer richtigen Schlacht schlechter zu führen waren.